Montag, 27. Juni 2011

Eine wie Alaska: Die Personen

Alaska: Leona Lewis





Miles: Logan Lerman




Colonel: Unbekannt





Takumi: Takeshi Kaneshiro



Lara: Nina Eichinger 


Türkisch für Anfänger

Die Facebook gruppe:


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Zusammenfassung Türkisch für Anfänger Staffel 1

Film Zusammenfassung:                      
Staffel 1:
Lena Schneider wohnte  mit ihrer Mutter und ihrem Bruder gemeinsam in einer Wohnung, bis sich ihre Mutter sich in einen türkischen Kommissar namens Metin Öztürk verliebte und sie beschlossen zusammen zu ziehen. Das heisst für Lena dass sie mit zwei neuen Geschwistern auskommen muss und sich das Zimmer mit einem anderen Mädchen teilen muss. Yagmur ihre Stiefschwester, eine strenggläubige Muslimin und Cem ihr Stiefbruder, ein Macho. Im Laufe der Zeit freundet sich Lena mit ihrer neuen Familie an, sie fand auch einen Freund namens Axel. Inzwischen hat auch Cem sich in seine Stiefschwester verliebt und versucht Axel und Lena auseinander zu bringen. Nach einer Zeit entwickelt Lena auch Gefühle für Cem, und als Axel dies herausfindet, wird er wütend und stürmt davon, wird von einem Fahrradfahrer angefahren und verletz sich dabei schwer. Lena und Cem, die in der Zwischenzeit zusammen sind, erfahren davon, und Lena macht sich Vorwürfe, weil sie einen Selbstmordversuch von Axel vermutet. Sie beschließt, bei Axel zu bleiben und trennt sich von Cem. Leider klärt Axel Lena nicht auf, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat. Währenddessen kommt Lenas Grossvater zu Besuch und wohnt bald auch bei den Schneider-Öztürks, weil seine Firma zahlungsunfähig geworden ist und er durch die Zwangsversteigerung seines Hauses keine Unterkunft mehr hat.

Unser Steckbrief

Unser "Steckbrief" ist hier. (Aufgabe 13)
Wer ist die Person?

http://www.facebook.com/profile.php?id=100002563028036

Mikael/ Efraín

Freedom Writers

Freedom Writers
       Auftrag 4                               




        Erin Gruwell



      Ehemann  von
      Erin



              Eva


Dinge, die sie
unbedingt erleben
will.
-Keinen Rassismus mehr.
-Mehr Ausflüge und
  Projekte für die Schüler.
-Autorin des gelesenen
  Buches in die Schule
  einladen.
-Tagebücher der Schüler
  veröffentlichen.
-Geld sammeln
-Respektierung seines
  Berufes.
-Erin soll mehr Zeit mit
  ihm verbringen. 
-Eine richtige Familie
  haben.
-Sicherheit
-Geborgenheit
-Liebe
-Keine Gewalt mehr



Dinge, die
sie hasst.
- Rassentrennung
-Respektlosigkeit
-Gewalt
-Falsche 
  Selbsteinschätzung
-Den Problemen  
  ausweichen

-Erins Besessenheit
  ihres Berufes.
-Erin hat keine Zeit
  mehr für ihn.
-Erin hat drei Jobs.
-Erins Vater
-Erin kommt immer zu
  spät nach Hause.
-Weisse Menschen
-Schule
-Gewalt
-Polizei
-Den Tod



Ereignisse, die ihr
 Angst einjagen.
-Auf alle Schüler wurde
  schon irgendeinmal
  geschossen.
 -Gewalt
-Keine Sicherheit
-Prügeleien auf dem
  Schulhof.
-Verluste der Familien-
  mitglieder oder Freunde
  durch Ermordung.
-Erin hat immer wie
  weniger Zeit für ihn.
-Erins Besessenheit
-Erins neue „Familie“.

-Schiessereien
-Der Tod
-Ihr Ex-Freund und
  seine Kollegen.
-Die ungewisse
  Zukunft.
-Jeden Tag mit dem
  Tod konfrontiert zu
  werden.


  

Im Chat war er noch so süss!

Sara lag gerade in ihrem Bett und dachte an Sven als sie plötzlich ihr Handy klingeln hörte. Sie schaute auf ihr Handy und sah Rebeccas Nummer. Rebecca bat Sara verzweifelt um Hilfe, weil ein Typ sie bedrohte. Sara wurde sofort wach und zog sich ihre Kleider an um zu Rebecca zu fahren. Sie fuhr mit der U-Bahn zu Rebecca. Obwohl sie ziemlich Angst hatte zog sie ihre Sache durch um für ihre Freundin da zu sein, weil sie wusste, dass Rebecca das gleiche machen würde auch wenn sie jetzt nicht mehr so viel Kontakt hatten. Als Sara in Karstadt ankam waren zum Glück nicht so viele Leute in der Gegend. Nur einer fiel ihr sofort auf. Der Mann sass auf einer Bank mit direktem Blick auf Rebeccas Haus. Der Mann hielt ein Handy in der Hand und Sara schöpfte sofort Verdacht. Sie lief unauffällig auf ihn zu und setzte sich hinter ihm um mitzuhören was er sprach. Als sie eine Weile zugehört hatte, war sie sich sicher dass er es war weil alles was er sagte, hatte Rebecca ihr auch mitgeteilt. Sara wollte nach einer Weile zu Rebecca gehen um sie zu warnen und um die Polizei anzurufen. Aber der Mann fing an misstrauisch zu werden und fühlte sich von Sara beobachtet. Als sie auf dem Weg war um zu Rebecca zu gehen, folgte ihr der Mann. Als sie dann das Haus betreten wollte, versuchte der Mann auch hinein zu kommen aber Sara liess es nicht zu. Der Mann probierte die Tür aufzubrechen aber er schaffte es nicht. Als Sara bei Rebecca ankam fühlte sich Rebecca schon ein bisschen sicherer. Sara erzählte ihr alles was passiert war, aber das sie Angst hat wollte sie ihr nicht sagen um Rebecca nicht noch mehr zu verunsichern. Plötzlich hörten sie Geräusche und schauten zum Fenster hinaus und sahen dabei Schatten. Der Mann hatte im Nebenzimmer ein Fenster eingeschlagen und lief direkt auf die beiden zu. Sara und Rebecca hatten sich in die Küche verzogen um sich zu verstecken. Aber das half auch nicht weil der Mann sie entdeckt hatte. Der Mann packte die beiden und sperrte sie in der Küche ein. Die zwei schlugen gegen die Tür aber Mann lachte nur. Nach einer Weile taten die Mädchen so, als wären sie eingeschlafen. Der Mann fand es komisch dass nichts zu hören war. Also sperrte er die Tür wieder auf. Während er sich umsah griffen die Mädchen ihn an und schlugen ihm eine Pfanne über dem Kopf. Er lag bewusstlos auf dem Boden und die Mädchen fesselten ihn mit einem Seil. Bevor sie die Polizei anrufen konnten kam Rebeccas Vater in das Haus. Während sie ihm alles erzählten riefen sie dann die Polizei an und der Mann wurde festgenommen.

Eine wie Alaska: Tagebucheintrag von Miles

Der Tod von Alaska ist jetzt schon fünf Wochen her. Langsam beginne ich wieder zu leben. Doch das war nicht immer son. Ich fühlte mich schuldig an Alaskas Tod. Als sie mich gebraucht hätte, liess ich sie betrunken ins Auto steigen. Sie hatte bessere Freunde verdient als mich. Hätte ich sie doch nur aufgehalten. Doch ich hatte ihr blind vertrautm hatte gedacht, sie wisse schon, was sie mache. Und was, wenn der Unfall in Wirklichkeit ein Selbstmord war? Vielleicht wollte sie strerben. Warum musste das passieren, verdammt! Wie konnte sie ihre Freunde einfach so im Stich lassen? War ich ihr doch egal gewesen? Hatte der Kuss gar nichts zu bedeuten gehabt? Vielleicht hatte sie mich nur geküsst, weil sie betrunken war. Nein, Stopp! Dieses Thema habe ich durch. Ich trage nicht die alleinige Schuld an Alaskas Tod. Schlussendlich hat sich Alaska ganz alleine entschieden, zu sterben. Sie wollte nicht mehr leben, und vielleicht war es auch nur ein Unfall gewesen. Obwohl Alaska nicht mehr lebt, glaube ich, dass ihr Geist irgendwo noch existiert. Sie war so voller Energie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Energie nicht mehr da sein soll. Vielleicht klingt das alles jetzt voll bescheuert, ich kannte sie ja kaum. Ich wusste nichts über ihre Freunde ausserhalb der Schule und nicht über ihre Hobbys. Doch eins wiess ich: Ich werde sie immer lieben, auch wenn ich sie vielleicht nur noch in meinen Gedanken sehe...